Wenn ich Medial bin und mit der geistigen verbunden, da möchte ich geerdet sein um mich nicht zu verlieren. Ich kann mich dort nicht “runter bringen“ und der Schutzraum den ich mir baue wenn ich mich verloren oder gefährdet fühle, der funktioniert nicht gut. Ich zittere immernoch und habe Angst. Wie kann ich mich da schützen um eine geistige Grenze zu setzen? Dass ich wieder mit Gott verbunden bin und nicht mit den Geistern. Wenn dieser Zustand bei mir kommt, da kann ich mich nicht auf geistige Hilfe einlassen bzw. eine Familienaustellung machen.. da mir der Vertrauen fehlt, weil genau diese sind die meine Grenzen überschritten haben. Gibt es im geistigen Grenzen? Sollte ich dieses Vertrauen in mir haben, da bräuchte ich keine Aufstellung, weil ich gut in mir geankert wäre und dem Leben vertrauen würde.
Wie arbeitet ihr um geistiges und menschliches getrennt zu halten und diese miteinander zu verbinden?
Es gibt auch die sogenannten Seelengruppen und die Seelenfamilien. Wenn diese, wie Sie Ero in meinem anderen Beitrag sagten, eine symbiotische ungesunde Verbindung untereinander haben, oder auch der andere Fall - dass sie keine gesunde mitfühlende Verbindung aufzubauen fähig sind, so könnten sie meinen Schicksaal auf Irrwege führen. Ein Zeichen dass es so ist wäre zbS., dass ich mich zwar geführt aber von meine eigene Seele abgespalten fühle. Wie kann man sich von seine geistige Familie abgrenzen?
Hallo Rosi, ich komme erst jetzt dazu auf Ihren Text zu antworten: Wenn ich Medial bin und mit der geistigen verbunden, da möchte ich geerdet sein um mich nicht zu verlieren. Ich kann mich dort nicht “runter bringen“ und der Schutzraum den ich mir baue wenn ich mich verloren oder gefährdet fühle, der funktioniert nicht gut. Ich zittere immer noch und habe Angst. Wie kann ich mich da schützen um eine geistige Grenze zu setzen? ja es geht darum, sich abgrenzen zu können. Wenn sie den Autonomiefragebogen ausfüllen, und das Diagramm erstellen, dann werden sie sehen, wie ihre Abgrenzungsfähigkeit, wie ihre Struktur entwickelt ist. Die Entwicklung von Abgrenzung und Struktur kann durch frühe Erfahrungen von Verlust und/oder Gewalt beeinträchtigt sein. Durch Therapie können sie gezielt an ihrer Struktur arbeiten Dass ich wieder mit Gott verbunden bin und nicht mit den Geistern. Wenn sie lernen sich gegenüber dem abzugrenzen, das nicht zu ihrer Identität gehört, dann entsteht der Raum für Ihr gesundes Selbst, das sich mit dem Grösseren Ganzen verbunden fühlt, wie immer man das benennen möchte. Wenn dieser Zustand bei mir kommt, da kann ich mich nicht auf geistige Hilfe einlassen bzw. eine Familienaustellung machen.. da mir der Vertrauen fehlt, weil genau diese sind die meine Grenzen überschritten haben. Jetzt weiss ich nicht, was sie genau mit geistiger Hilfe meinen und was das mit Familienaufstellung zu tun hat. Wenn sie Abgrenzungsprobleme haben, dann ist es möglich, dass sie ein Trauma erlebt haben, das ihnen selber im Augenblick gar nicht bewusst ist. In einer solchen Situation kann eine "normale Aufstellung" eine Krise auslösen. Gibt es im geistigen Grenzen? Sollte ich dieses Vertrauen in mir haben, da bräuchte ich keine Aufstellung, weil ich gut in mir geankert wäre und dem Leben vertrauen würde.
Wie arbeitet ihr um geistiges und menschliches getrennt zu halten und diese miteinander zu verbinden? Diese Fragen verstehe ich nicht ganz. Daher kann ich hier nicht antworten. Ich denke, ihre Fragen liessen sich besser in einem persönlichen Gespräch klären. Mit freundlichen Grüssen Ero Langlotz