SSI und Beziehungs-Aufstellung Die Systemische Selbst-Integration (SSI) ermöglicht es, durch eine Beziehungs-Aufstellung die Beziehung zur Mutter zu untersuchen. Dabei zeigt sich häufig eine Identifizierung mit der Mutter. Die Mutter befindet sich als Introjekt im eigenen Raum. Das erschwert einmal eine Ablösung von der Mutter. Zum anderen erschwert das Mutter-Introjekt die Unterscheidung zwischen Eigenem und Ich-Fremdem (Ich versus Nicht-Ich) und damit auch die Abgrenzung und das Bewusstsein eines eigenen Raumes. Das erklärt, warum die Betroffenen sich nicht nur gegenüber der Mutter, sondern auch gegenüber anderen – Partner, Kindern, Arbeit – schlecht abgrenzen können. Gelingt es einer Klient*in, sich mit Hilfe der SSI gegenüber der Mutter abzugrenzen, ihre unbewusste Konditionierung (Abgrenzungsverbot) zu lösen, dann kommt es in den meisten Fällen zu einer besseren SELBST-Verbindung, die bisweilen „initiatisch“ anmutet – sogar in Form des „Do it yourself“! Hier eine Rückmeldung:
Ich bekam mit 18 Angstzustände und trotz aller Therapien wurde alles immer schlimmer. Heute bin ich 39. Bis ich letztendlich vor einigen Jahren nicht mehr meine Wohnung verlassen konnte, weil ich nur noch ohnmächtig war, kraftlos und Todesängste hatte fast ununterbrochen. Ich bin vor einem Jahr aus der Stadt meiner Mutter weggezogen, aber frei fühlte ich mich immer noch nicht, es ging nicht vorwärts und immer wieder landete ich beim abarbeiten meiner Themen, bei dem Thema: ich muss alles teilen, nie bin ich alleine etc. Und gestern stieß ich zufällig beim Surfen nach Symbiose auf diese Seite, auf das "DO IT YOURSELF". Ich hab die Beschreibung durchgelesen und gleich die Übung gemacht meine Mutter kraftvoll und aktiv aus meinem inneren Raum zu schicken und ich fühle mich wie neugeboren. Meine Kraft kehrt zu mir zurück, es ist unglaublich. Ich könnte nur irre vor mich hinkichern, weil es so viel Spaß macht sie aktiv weg zuschicken und schwupps meine Kraft wieder zu spüren :-) 2011-03-23
SSI und Trauma-Aufstellung Seit ca. zwei Jahren verwende ich SSI auch für Trauma-Aufstellungen. Wenn das Trauma zusammen mit den Selbst-Anteilen aufgestellt wird, dann zeigt sich regelmässig, dass das Trauma – ein eigenes oder ein übernommenes! - unbewusst als Introjekt im eigenen Raum „festgehalten“ werden. Und auch in diesen Situationen verhindert das Introjekt die Unterscheidung Ich versus Nicht-Ich, das heisst Abgrenzung und Selbst-Verbindung sind blockiert. Eine Initiatische Trauma-Aufstellung (ISI) ist in der Lage, beides zu lösen.
Kombination Mutter- und Trauma-Introjekt Seit einigen Monaten beobachte ich, dass sehr häufig das Mutter-Introjekt gekoppelt ist an ein Trauma-Introjekt („Konglomerat“). Das heisst, um ein Introjekt nachhaltig zu entfernen, ist immer auch die Entfernung des anderen „angekoppelten“ Introjektes erforderlich. Zu diesem Thema konnte ich folgende verschiedene Variationen beobachten:
Mutter-Introjekt und eigenes Verlust-Trauma Bei einem frühen Verlust der Mutter durch Trennung oder Tod finde ich regelmässig, dass das Introjekt des eigenen Verlust-Traumas und ein Mutter-Introjekt aneinander gekoppelt sind.
Mutter-Introjekt und eigenes Gewalt-Trauma Bei Erfahrung von körperlicher oder seelischer Gewalt (auch emotionales Verlassenwerden) durch die Mutter beobachte ich ebenfalls regelmässig, dass das Mutter-Introjekt an das Introjekt eines – eigenen – Traumas gekoppelt ist.
Mutter-Introjekt und übernommenes (fremdes) Trauma Hat die Mutter selber ein Gewalt- oder Verlust-Trauma erlebt, dann finde ich regelmässig, dass eine Klient*in dies Trauma übernimmt – vielleicht weil es eine höhere „emotionale Ladung“ hat als alles andere, was sie mit der Mutter erlebt hat? Und zusammen mit diesem übernommenen Trauma behält sie dann auch die Mutter als Introjekt im eigenen Raum. Das Trauma verbindet sie mit der Mutter. Das Loslassen des Traumas wird dann nicht selten blockiert durch ein Gefühl von „Verrat an der Mutter“.
„Initiatische Selbst-Integration“ Es wird deutlich, dass sehr häufig ein Mutter-Introjekt verstärkt wir durch ein Trauma-Introjekt, wobei (bisher) drei Trauma-Variationen unterschieden werden können. Durch eine Kombination von Beziehungs- und Trauma-Aufstellung lassen sich diese aneinander gekoppelten Introjekte erkennen und lösen. Das hat meistens eine sofortige starke und anhaltende Wirkung, wie eine Initiation.
erneut eine spannende Weiterentwicklung wichtiger, sich aus der lebendigen Wirklichkeit ergebenden, herausentwickelnden Unteraspekte (und passigerweise bezüglich exakt der Frage, die mich aktuell in der Beschäftigung mit der SSI umtreibt seit einiger Zeit...).
Eine für mich daraus resultierende, weitere Frage ist (und ich ahne beinahe die Antwort ;) ):
Wie steht es um die mögliche(?) Kombination aus Variation 2 UND 3, also Mutter-Introjekt und eigenes Gewalttrauma und Mutter-Introjekt und übernommenes (fremdes) Trauma? Sind beide in EINER Aufstellung zu sehen und zu lösen oder nur einzeln?
Ich schlussfolgere für mich aus der Realität, dass nicht allzu selten die Situation bei/für Klienten dergestalt sein dürfte, dass in geradezu "logischer" Entwicklung transgenerational zu beobachten ist, dass erlebte Traumata auf Seiten der Mutter (durchaus ungewollt, eben aus Nicht-Bewusstsein-Könnens, aus trauma-bedingter, symbiotischer "Blindheit" heraus), die nicht gesehen und entsprechend nicht gelöst werden, ggf an die nächste Generation/Tochter weiter gegeben werden - und diese dann DADURCH ggf "versehentlich automatisch" dieselbe Gewalterfahrung wie die Mutter machen muss (zB Emotionale Gewalt, schwer dysfunktionale symbiotische Beziehungsstruktur, Übergriffigkeiten, Abgrenzungsverbot usw) - und damit doch dann - etwas zynisch formuliert gleich "zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen" hat für sich? Sprich: Mutter's Trauma (und evtl bereits das der Großmutter) - PLUS das eigene Trauma UND durch die Symbiose mit der Mutter gleichzeitig/parallel den gefühlten Auftrag, stets in der gefühlten/erlebten Zerrissenheit zwischen den vielfältigen, teils widersprüchlichen Double-Bind-Aufträgen gefangen zu sein; quasi systemisch "erzwungener" Verzicht auf das eigene Selbst/Gesundheit, um der Mutter ihre Würde "zurückzugeben" durch den Wunsch zu zeigen "Ich sehe dich und dein Schicksal, liebe Mama" in Verbindung mit dem fatalen Gefühl, diese zu "verraten", sollte sich die Tochter dem (selbst)auferlegten Weg, Mama zu "rehabilitieren", zu schützen, ja zu "heilen", irgendwann nicht (mehr) gewachsen sehen - weil sie versucht, SICH zu heilen...?!
Dass dies so weitverbreitet wie in sich hochkomplex sowie verwirrend (emotional) ist und einen eigenen Blick erfordert, ein gesondertes Gesehen-Werden, was Sie sehr klar darlegen mit ihrem aktuellen "Update" Ihrer Methode, dafür an dieser Stelle herzlichen Dank!
Liebe LinaMarie, ich freue mich sehr über ihren Beitrag, denn genau das beobachte ich auch. Wenn eine Mutter ein Gewallttrauma hat, dann übernimmt - wie beschrieben - ein Kind dies Trauma als Introjekt, und nimmt gleichzeitig auch die Mutter als Introjekt in den eigenen Raum. nIcht seltenbeobachte ich dann - wie du - dass das Kind ein ähnliches Gewalttrauma hat, ebenfalls als Introjekt. Und beim Entfernen dieses eigenen Trauma-Introjektes zeigt sich bei der Klientin ein Widerstand, den sie selber wie ein Verbot oder wie ein Verrat an der Mutter erlebt. Dazu fällt mir ein sehr bizarres Beispiel ein: Eine Frau (Psychologin, als Jugendliche Bulimie, lange Therapien) war von ihrem Urgrossvater missbraucht worden, der bereits ihren Vater missbraucht hatte. In einer ersten Aufstellung zeigte sich, dass sie sich von ihrem eigenen Trauma erst verabschieden konnte, nachdem sie auch Vaters Trauma als übernommenes Introjekt erkannt und entfernt hatte, und Vater und Urgroßvater, die sie ebenfalls als Introjekt hatte. Das war schon ein sehr komplexes Trauma-"Konglomerat", aber es war noch nicht alles. Es ging ihr etwas besser aber noch nicht gut. In einer zweite Sitzung ging es um die Großmutter, die offenbar sowohl bei ihrem Sohn - dem Vater der Klientin - als auch bei der Klientin - ihrer Enkelin - "weggeschaut" haben musste. Die Klientin beschrieb sie als emotional kalt und eigenartig sexualisiert. Wir prüften, ob auch sie ein Sexualtrauma hatte, und es schien tatsächlich so. Und die Klientin hatte auch diese Grossmutter und deren Trauma in ihrem Raum. In dieser Sitzung tauchte auch die eigene Mutter auf, die sie ebenfalls als sehr kühl und unfroh beschrieb, bei der also auch ein (Sexual-?)Trauma zu vermuten war. Nicht selten ziehen sich ja Partner mit ähnlichem Trauma gegenseitig an!
Jedenfalls wurde da eine ganze "Trauma-Ensemble" sichtbar. Das machte es verständlich, warum die Klientin zu ihrem eigenen "unverlierbaren und unzerstörbarem SELBST" keinen Zugang finden konnte. Und ähnliche "Trauma-Ensembles" habe ich bereits bei Klient*innen mit Psychose beobachtet. Diese Sichtweise macht das mögliche Ausmass an Verwirrung durch Traumata deutlich. Und es ermöglicht einer Klient*in, aus diesem Labyrinth von Introjekten und Loyalitäten auszusteigen. Ich habe sehr viel Respekt für die Betroffenen, die mit einem solchen Ensemble überlebt haben. Herzlich Ero Langlotz
haben Sie vielen Dank für diese anschauliche und beispielhafte Verdeutlichung dieser Dynamiken bzw Problem-Konglomerat-Variationen, wie ich es einmal nennen möchte (nicht despektierlich gemeint) - und erlauben Sie mir daraus resultierende weitere Gedanken:
Ich nehme an, wie Sie ja an anderer Stelle bzgl Ihrer Herangehensweisen und Methodik herausstellen, sollten von derart komplexen multiplen Trauma-Introjekt-Variationen Betroffene Unterstützung und Lösungsversuche nicht im Do-it-yourself-Verfahren suchen/unternehmen, sondern sich immer für professionelle Unterstützung entscheiden?
Auch ahne ich, dass diesbezüglich kaum eine generalisierte Antwort gegeben werden kann, aber: Ist beim Auflösen derartiger Belastungsfelder durch SSI/ISI Ihrer Erfahrung nach mehr oder minder immer von einer Verbesserung des Befindens der/des Klienten/in auszugehen - oder kann sich ein derart (ggf bereits über etliche Generationen bestehendes, verzweigtes, vielgesichtiges und allein anzahlmässig viele involvierte/verstrickte Personen sowie u.a. ausgeprägte Persönlichkeitsstörungsmuster aus dem psychopathischen Formenkreis bzw weitläufig "ClusterB"-Phänomene implizierendes) "tonnenschweres" Erbsystem auch "wehren" bzw der/die Klient/in beim Aufstellen doch noch "einbrechen" und nicht in seine/ihre Kraft finden, um das unzerstörbare Selbst re-integrieren zu können?
Sprich, gibt es Fälle, in denen der positivst mögliche Zustand lediglich das Weiter(er-)Tragen des unendlich Schweren des eigenen Systems inklusive Fremd- und Eigen-Traumata sowie der dazugehörigen Introjekte im eigenen Raum bedeutet - oder sehen Sie immer eine Chance auf Lösung, wenn nicht gar Heilung?
In dem Sinne, dass die Befürchtung einer "Strafe" (zB durch noch schwerere Krankheit, Ausbilden einer Psychose o.Ä.) beim Lösen aus dem Dysfunktionalen eben nur eine den Betroffenen im System halten sollende Illusion darstellt, mit der er/sie sich ggf zeitlebens von der Lösung, Heilung und Wiederverbindens mit dem eigenen Selbst und Befreien des eigenen Raumes abhält? Frei nach dem alten Motto "Leiden ist leichter als Lösen", angepasst zu "Leiden fühlt sich erlaubter an als Lösen"?
Liebe LinaMarie, zu ihrer 1. Frage: können diese Trauma-Konglomerate im Do it Yourself-Verfahren gelöst werden? Nein. Bereits das Erkennen solcher Konglomerate erfordert viel Erfahrung! Ich selber nehme diese Phänomene erst seit einem halben Jahr wahr! Und das Konzept entwickelt sich immer weiter. 2. Ich gehe von der Annahme aus, dass alle seelischen Probleme bis hin zur Psychose sich durch dies Konzept lösen lassen. Und ich habe diese Annahme bisher (fast) immer bestätigt gefunden. Ja ich arbeite gerne mit "hoffnungslosen" Fällen, weil ich darin die "Chance" sehe, neue Varianten der Verwirrung zu erkennen - und zu lösen. Das kann dann bei einzelnen manchmal auch Jahre dauern, bis sich etwas bewegt. Aber gerade in sehr komplexen und hartnäckigen Fällen wirkt das Erkennen und Lösen derartiger Konglomerate bisweilen sehr rasch und anhaltend.
Fallbeispiel Panik am Steuer Petra, 35 Jahre stammt aus einer mehrfach traumatisierten Familie und hat schon viel durch Aufstellungen geklärt. Sie lebt in einer Beziehung und hat zwei Söhne, 3 und 1 Jahr. Jetzt kommt sie zu einer Einzelsitzung. Seit sie Autofahren kann hat sie am Steuer Panikattacken, sodass bei den gemeinsamen Urlaubsreisen immer ihr Mann fahren muss.
Ich verwende das Format „Problem als Schlüssel zur Lösung“ Wir nehmen an, dass Petra einen Selbst-Anteil besitzt, der ohne Panik ein Auto lenken kann. Aber offensichtlich ist sie mit diesem Selbstanteil nicht verbunden, weil ein „Blockierendes Element“ (BE) das verhindert.
Petra stellt auf: sie steht ganz nahe bei dem BE, ihre Selbstanteile entfernt. Sie entfernt das BE und grenzt es durch einen Schal vom eigenen Raum ab- obwohl ihr das falsch und verboten erscheint! Um das BE zu erforschen, setzt sie sich auf das BE (Hocker). Unter Schluchzen erinnert sie sich an einen tragischen Unfall ihres Vaters, noch vor ihrer Geburt. Der Vater war mit seinem Lastwagen unterwegs, zwei seiner Kinder auf der Ladefläche, als auf abschüssiger Strecke die Bremsen versagten. Um die Fussgänger nicht zu gefährden, brachte er den Wagen zum Kippen. Dabei starben seine beiden eigenen Kinder! Die Mutter in ihrem Schmerz hatte dafür den Mann – zu Unrecht – beschuldigt, alkoholisiert den Unfall verursacht zu haben, hatte sich von dem Mann getrennt, und den Kindern durch ihre Vorwürfe gegen den Vater den Kontakt zu ihm erschwert. Nur Petra hielt zu ihrem Vater. Kurz vor seinem Tod hatte sie ihn noch besucht und von ihm auch seine Version von diesem Unfall gehört.
Leiter: „Das ist das Trauma deines Vaters! Gehört es in deinen Rau hier und heute?“ Petra weint und nickt heftig. Die Vermutung ist: Es verbindet sie mit dem – kürzlich verstorbenen – Vater und zusätzlich auch mit den beiden Geschwistern, die sie ja gar nicht kennen lernen konnte. Daher fühlt es sich für sie lieblos und verboten an, das Trauma abzugeben, so als würde sie dadurch den Vater verraten - und die beiden Geschwister. Ein Kind übernimmt oft eine Leid oder eine Schuld eines geliebten Angehörigen, so als könne es durch das „Teilen des Leids“ seine Liebe zu dieser Person ausdrücken. Es braucht einige Überzeugungsarbeit des Leiters bis Petra sieht, dass ihr Vater und auch die Geschwister nicht glücklich sind, wenn sie ihre Liebe zu ihnen durch das Übernehmen des fremden Leids ausdrückt. Schliesslich stimmt ihr „Verstand“ zu und sie kann sich von dem Trauma des Vaters abgrenzen. Der Leiter vermutet, dass sie zusammen mit dem Trauma auch den Vater und die beiden Geschwister als Introjekt in ihrem „Raum“ hat. Das fühlt sich für sie sehr stimmig an. Der Vorschlag, mit dem Trauma auch Vater und Geschwister „dahin gehen zu lassen, wo sie ihren Frieden finden“, löst massiven Abschiedsschmerz aus. „Das ist ein gesunder Schmerz, wenn du da hindurch gehst, dann öffnet sich die Türe für das Hier und Jetzt!“ Schiesslich kann sie loslassen, kann sich mit ihrem Selbst verbinden. Zum Schluss bittet sie den Vater noch um seinen Segen und ist sehr erleichtert und berührt.
Rückmeldung Schon bei der nächsten längeren Autofahrt konnte sie ihren Mann am Steuer ablösen – ohne Panik! Und seit der Aufstellung hat sie nie wieder Panikattacken am Steuer gehabt.
Kommentar Hier ist das Trauma-Introjekt gekoppelt an weitere Introjekte: den Vater und die verstorbenen Geschwister, zu denen sie eine starke emotionale Bindung hat. Das erklärt, warum sie das Trauma über so lange Zeit in ihrem „Identitätsraum“ festgehalten hat. Wenn es der Klientin gelingt, das Trauma-Introjekt zu entfernen und abzugrenzen, dann ist die „initiatische“ Erfahrung einer Verbindung zu den unbeschwerten – und unverletzten – Selbstanteilen möglich. Herzliche Grüsse Ero und wollen sie sich nicht mit Bild zeigen???